Jesco Schneemann „Pristine“ (VÖ: 2004 / Re-issue: 19.06.2020)

„Manche Musiker benötigen nicht viel, um etwas Überzeugendes abzuliefern. Ein Instrument und die Stimme reichen. Der Oldenburger Jesco Schneemann ist einer von denen, die einen mit wenigen Tönen bereits in den Bann schlagen können. Zu den ersten Klängen seiner selbstproduzierten und selbstveröffentlichten CD „Pristine“, deren wunderschöne Pop-Songs an Suede oder auch Grant Lee Buffalo erinnern, ertönt sein Gesang beeindruckend voluminös, klar und akzentuiert. Zudem sind die Klavier- und Gitarren-Arrangements der leider nur acht Lieder spannungsreich angelegt, prägnant und unglaublich eingängig.“ (Nordwest Zeitung, 13.August 2005)

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„Aber nach staubigen Straßen und heruntergelassenen Jalousien klingt nun mal der Gitarrensound von Jesco Schneemann. Seine Musik ist irgendwie amerikanisch, wie er selber zugibt. Und das im besten Sinne nach amerikanischer Sing-und Songwriter Manier. Die Stimme des 28-Jährigen ist treffsicher, ein wenig melancholisch und sprüht vor Intensität. (…)“ (Göttinger Tageblatt, Dienstag 21.Juni 2005)

„(…) Spartanische Akustikgitarren, flächige Synthieklänge und gelegentlich hineingetröpfelte hinreißend-prägnante Pianoklänge
wirbeln, tänzeln, flehen und schwelgen gleichermaßen. (..) Bis dass der Himmel weint.“ (Markus Wiludda, Chefredakteur eldoradio, Dortmund)

„(…) sie ist zu einer meiner „wow-hör-dir-das-mal-an“ Platten geworden :))) congratulations. Es wird auf jeden fall im
Programm laufen.“ (bit eXpress Musikredaktion, Erlangen)

„(…) Kaum zu glauben, dass das Musik aus Deutschland ist. Sehr bezaubernd melancholisch! Gefällt uns richtig gut.“ (Campusradio Jena)